Überheblicher Fatzke

Überheblicher Fatzke

Den Gipfel hab erklommen
Das ein und andre Mal
Von oben sah verschwommen – ich
Das tiefe, tiefe Tal

Allein stand ich begossen
Ich weiß nicht richtig was ich will
Vielleicht auch hier und da verdrossen
Doch die Füße stehen nicht still

Dem Anfang einer Reise
Auch wenn geklaut – wohnt Zauber inne
Am Ende ist es Scheibenhonig
Leer fühl ich mich jetzt hier und drinnen

Ein Gedanke zu „Überheblicher Fatzke

  1. Mir scheint, dass die Reisenden, die sich hier ein ums andere Mal einfinden, von einer Kraft beseelt sind, mit einem Gepäck reisen, das von anderer Art ist. Mich freut diese kleine, gehaltvolle Seite mit Ihren freien, eigenwilligen Geistern, die Denkverbote nicht bekämpfen, sondern darüber lächeln…

    Poeme

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