Die Welt in dir

Spürbar war,
die Welt fühlte sich nahe an.
Und er begann
sich langsam zu besinnen.

Denn wusst’ er nicht –
es konnt’ ihm niemand sagen –
sein müdes Klagen
sollt’ ungeseh’n verhallen.

Erstarb in ihm
dann all die reine Freud’ –
s’ war Herzeleid –
er sollte es nicht merken.

So also hat
er’s jäh und schmerzlos dann erfahren
nach all den Jahren:
übrig bleibst nur du allein!

Manch einer hat von Anfang an vergessen,
dass keine Welt sich um ihn selbst bewegt.
denn jedermann und jedes Herz geht dorthin, wohin sein eig’ner Geist ihn trägt.